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Imagefilm — Dokumentation — Online-Video
Image ist alles. Wie erreicht man also ein gutes Image. Und viel wichtiger: wie sorgt man dafür, dass es erhalten bleibt. Imagefilme brauchen eine gute Geschichte und brilliante Bilder. Es ist die Visitenkarte des Unternehmens. Gedruckt auf edlem Papier in makelloser Schrift. Schon mal so eine edle Karte überreicht bekommen? Schon mal innerlich gedacht: „Wow“?!. Ich sag es lieber gleich: für „Wow“ brauchen wir mehr Zeit, mehr Personal und mehr Budget!
Wenn der Imagefilm die edle Visitenkarte ist, dann ist das online-Video manchmal auch nur eine Papierserviette, ein Bierdeckel, ein Stück von einem Notizblock. Und hat hat jemand alles wichtige draufgekritzelt. Wenn wir den irgendwann wieder in unserer Jackentasche finden, denken wir nicht „wow“, aber wir lächeln und wissen sofort, zu wem oder was er gehört. Wer Videos im web zeigt, macht vieles richtig. Und oft vieles falsch. Richtig, weil die Menschen sich fast nur noch im Netz informieren. Weil selbst Kinder heute fast ausschließlich Videos nutzen, um sich zu unterhalten, zu lernen. Wir sind durchvisualisiert. Was also ist daran falsch? Ganz oft einfach die Machart. Oder schon der Ansatz. Ein Abend füllender Spielfilm hat mehr Zeit, Dinge zu erzählen, als ein Video auf youtube. Was viral geht, braucht nicht unbedingt Hochglanz. Aber: es braucht exzellente Umsetzung. Darüber sollten wir dringend sprechen!
Schon mal versucht, ein persönliches Gespräch im Aufzug zu führen? Schon mal im Supermarkt dein Herz geöffnet? Kann funktionieren – muss aber nicht. Dokumentation braucht Nähe. Vertrautheit. Mit 10.000 Watt-Scheinwerfern 4 Kameras, 28 Leuten im Raum und ständigen Unterbrechungen ist es etwas schwierig, Nähe herzustellen. Mit einem Videojournalist mit entsprechender Ausrüstung kann Nähe enstehen. Können Emotionen sichtbar werden. Den Unterschied sieht man im Video!